Wir sind bildende Künstler:innen und lieben es mit jungen Menschen zu arbeiten, um mit Hilfe der Kunst ihre Sensibilität für gegenwärtige und drängende Zukunftsthemen zu wecken und somit ihr zukünftiges verantwortungsbewusstes Handeln zu fördern.
Dieser Aufgabe stellen wir uns seit vielen Jahren mit Leidenschaft!
Unsere Erfahrungen seit über 20 Jahren als Künstler:innen mit Schüler:innenbeteiligungsprojekten in allen Altersgruppen in Berlin, Hannover, Maskat, Kairo und Montevideo und selbst Eltern, haben gezeigt, dass, wenn wir die Jugendlichen auch künstlerisch mit einbeziehen, ihnen die Möglichkeit bieten sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, sie dies mit Respekt annehmen.
Dies wiederum führt zu einem hohen Wissens- und Verhaltensniveau ihrer zukünftigen Gewohnheiten.
Alexandra Nebel hat an der Kunsthochschule Hannover (FHBK) Bildende Kunst mit dem Schwerpunkt Film studiert. Seitdem arbeitet sie in Berlin und Hannover als selbständige Künstlerin, Filmemacherin, Autorin, sowie Fotografin. Zusätzlich gibt sie Workshops in Schulen, Bibliotheken und weiteren Freizeiteinrichtungen. Im September 2016 gründete sie mit weiteren Künstler:innen den Verein Kollektiv für Freiraum.
Das Kollektiv behandelt aktuelle soziokulturelle Themen und gesellschaftliche Fragestellungen. Es schafft Experimentierfelder, in denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich gegenseitig inspirieren. Von März 2022 bis März 2023 leitete Alexandra Nebel die Jugendkunstschule Lichtenberg, Berlin.
Ihr Kinderkurzfilm „Ich sehe was, was du nicht siehst“ wurde auf über 50 internationalen Festivals ausgewertet und läuft weiterhin im Programm der Hamburger Kurzfilmagentur.
Diplom Bildender Künstler, Kunststudium an der Fachhochschule für Kunst und Design Hannover mit Schwerpunkt im Bereich Film bei Professor Uwe Schrader. Freiberuflicher Keramiker und Filmemacher spezialisiert auf Musikvideos, Kurz- und Werbefilme.
Burhan Uzunyayla engagiert sich seit zwei Jahrzehnten in der pädagogischen Arbeit mit Schüler:innen unterschiedlichen Alters. Seine zentrale Überzeugung liegt darin, daß es für Schüler:innen von entscheidender Bedeutung ist, kreativ mit den Händen tätig zu sein, um nicht nur ihre Umgebung mitzugestalten, sondern auch der Schulgemeinschaft etwas Bleibendes zu hinterlassen.
Joy Lohmann macht „schon immer“ Kunst und studierte deshalb etwas anderes, nämlich Design & visuelle Kommunikation an der Hochschule Hannover. Mit dem theoretischen Wissen über Wahrnehmung, Psychologie, die visuellen Sprachen und dem langjährigen Erfahrungsschatz seiner Werbe- und Eventagentur arbeitet Joy wieder als StreetArt-Künstler, Illustrator und Kulturmanager für Kunst im öffentlichen Raum und kulturelle Beteiligung. Seine Serie sozialer Skulpturen (nach Beuys), partizipativ gebaute schwimmende Inseln für unterschiedliche Zwecke gewann internationale Kunstpreise, wurde auf der documenta fifteen und der Klimakonferenz COP27 präsentiert sowie im Kinofilm „Träum weiter“ (Valentin Thurn) dokumentiert.
In seiner Heimatstadt Hannover betreibt er mit dem Verein Makers-For-Humanity ein schwimmendes ZukunftsLabor als außerschulischen Lern- und Kulturort. An Bord des motorisierten Hausbootes „ZuKunst“, oder auch an Schulen, auf Veranstaltungen und öffentlichen Plätzen inspiriert und lehrt er zur Nachhaltigkeit, Kulturproduktion und gesellschaftlichen Teilhabe durch Workshops und kreative Möglichkeitsräume. Mit der Kunst lernt mensch denken, fühlen und kommunizieren, erlebt Selbstwirksamkeit, Fantasie und Gemeinschaft - die Bausteine einer nachhaltigen Zukunft.
Kulturmanagerin und Bildende Künstlerin mit Schwerpunkt Malerei/Installationen mit nationalen/internationalen Ausstellungen in über 20 Ländern mit Werken in privaten und musealen Sammlungen. Die Werke befinden sich ebenfalls in institutionellen Sammlungen, wie European Artists Essen und Inter-Art, Aiud/Rumänien, mit Ausstellungen in den Vereinten Nationen New York City/USA, Woodrow Wilson Washington DC/USA, Europäisches Parlament Brüssel/Belgien.
Ihr initiiertes Projekt „Globalisierung-Verbindungen-Zeit“ unter der Schirmherrschaft der UNESCO wurde als Wanderausstellung in Windhuk, Rabat, Buenos Aires, Pondicherry, Alba Iulia, Maskat und in Hannover der Öffentlichkeit präsentiert. Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Hannover und im European Artists Künstlerverein. Jurymitglied bei mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben und in Gremien im Bereich Bildende Kunst, Theater und Film.
Seit 2005 plant und realisiert sie Projekte in der kulturellen Kinder-und Jugendbildung. Sie ist davon überzeugt, das Werte größtenteils in jungen Jahren geprägt werden und somit in Verbindung mit Erfahrungen die Zukunft jedes Einzelnen maßgeblich mit beeinflussen.
Studium Philosophie und Erwachsenenpädagogik in München, Theologie in Frankfurt am Main, Journalistik in Hannover und Kuratorische Praxis in Berlin. Als Redakteur und Freier Journalist arbeitet er zwölf Jahre u.a. für Die Zeit, SAT.1, ARTE und die ARD-Sender. Als Kurator initiiert er Ausstellungen und führt in sie ein, publiziert zur Kunst in Katalogen und weiteren Medien.
Seit 2004 lehrt er als Professor für Journalistik mit den Schwerpunkten Kulturjournalismus und Fernsehjournalismus an der Hochschule Hannover.
Mit einem Hintergrund in International Business Communication (UCLAN University, Preston UK) begibt sich Petra Butter derzeit als Deutschlehrerin im Ausland in die Welt der Sprachbildung. Sie unterrichtet sowohl Einzelschüler als auch lebhafte Klassen in Schulen und verknüpft ihre Leidenschaft für Kommunikation mit der Kunst des Sprachenlernens.
Über die Lehrbücher hinaus ist sie eine begeisterte Kunstliebhaberin und findet Inspiration in der Schönheit der Kreativität. Ihre Lehrphilosophie basiert auf der festen Überzeugung, dass die Integration kreativer Methoden in die Bildung den Weg für ein ansprechenderes und effektiveres Lernerlebnis ebnet.
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